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|---|---|---|---|
| 001 | 0211471 | ||
| 005 | 20250819181057.0 | ||
| 020 | _a9783426560211 | ||
| 084 | _aR 11 | ||
| 100 | 1 |
_aEckardt, Tilo _eVerfasser _4aut |
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| 245 |
_aUnheimliche Gesellschaft _bdie Affäre Thomas Mann _cTilo Eckardt |
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| 245 | _bKriminalroman | ||
| 264 | 1 |
_aMünchen _bDroemer _c2025 |
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| 300 | _a287 Seiten | ||
| 336 |
_aText _btxt _81\u |
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| 337 |
_aohne Hilfsmittel zu benutzen _bn _81\u |
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| 338 |
_aBand _bnc _81\u _aKrimi |
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| 520 | 1 | _aOktober 1933. Thomas Mann sucht mit seiner Familie Zuflucht in Zürich, weil er in seiner Heimat Repressalien oder gar eine Verhaftung fürchten muss. Doch auch in der Schweiz ist die Lage alles andere als sicher. Der Dichter wird von Ängsten geplagt, die sich noch steigern, als die forsche Autofahrerin Katia Mann vor ihrem Haus in Küsnacht einen Mann anfährt, der anschließend spurlos verschwindet. Dem eilig herbeigerufenen Getreuen Žydrūnas Miuleris alias Müller gelingt es nicht, die Identität des Unfallbeteiligten festzustellen. Dieser scheint auf rätselhafte Weise sein Äußeres zu verändern und den Spieß umzudrehen: Mit einem Mal fühlen sich Mann & Müller beschattet. Als Gerüchte laut werden, dass die Gestapo nicht davor zurückschreckt, Regimegegner bis in die neutrale Schweiz zu verfolgen, überschlagen sich die Ereignisse. Zunächst versucht jemand Ludwik, Müllers vierbeinigen Gefährten, zu ermorden, dann entgeht er selbst nur knapp einem Anschlag. Doch war er das eigentliche Ziel? In einer Stadt voller Spitzel sind Mann & Müller auf Katia Manns zweifelhafte Fahrkünste und die Pünktlichkeit der Schweizer Bahn angewiesen, um einen Fall zu lösen, der – wie ihnen klar wird – einst im fernen Nida seinen Anfang nahm. | |
| 999 |
_c238 _d238 |
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