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100 1 _aGier, Kerstin
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245 1 0 _aWas bisher verloren war
250 _a2. Auflage
264 1 _aFrankfurt am Main
_bFischer Verlag
_c2023
300 _a528 Seiten
336 _anicht spezifiziert
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490 0 _aOCLC.OPEN.SL.DomainLayer.Catalogue.SeriesInfo
520 _aBand 2 der Vergissmeinnicht-Trilogie der Bestsellerautorin Kerstin Gier beginnt da, wo Band 1 "Was man bei Licht nicht sehen kann" aufhörte und katapultiert Leser*innen sofort mitten hinein ins das fantastische Geschehen. Quinn, der nach einem Unfall im Rollstuhl sitzt, kann sich nach wie vor im Saum, jener magischen, nicht materiellen Welt, in der man mit purer Vorstellungskraft Dinge erschaffen kann, perfekt bewegen. Dort ist er Parkour laufend unterwegs. Von Mathilda, dem Nachbarsmädchen, das ihm geholfen hatte und in die er sich - und sie sich in ihn - verliebt hatte, hat er sich aus Vernunftsgründen getrennt. Quinn ist der Auserwählte einer geheimnisvollen Prophezeiung, der die Welt vor dem Untergang retten soll, was ihn und Mathilda in Band 1 wie auch in Band 2 immer wieder in Gefahr bringt. Aber natürlich ist die Liebe stärker als alle Vernunft, werden die Feinde noch gefährlicher und die Lage wird noch vertrackter. Bis zum nächsten Cliffhanger ein atemloses Abenteuer in einer Welt voller atemberaubender Dinge und bis zum großen Finale in Band 3 unbedingt zur Fortsetzung empfohlen.
546 _aDeutsch
650 4 _aFantasy
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