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| 040 |
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| 100 | 1 |
_aKlüpfel, Volker _4aut |
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| 245 | 1 | 0 |
_aKluftinger _bKriminalroman |
| 264 | 1 |
_aBerlin _bUllstein _c2018 |
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| 300 | _a476 Seiten | ||
| 336 |
_anicht spezifiziert _bzzz _2rdacontent |
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| 337 |
_anicht spezifiziert _bz _2rdamedia |
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| 338 |
_anicht spezifiziert _bzu _2rdacarrier |
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| 520 | _aDer 10. Fall für Kommissar Kluftinger ist sein persönlichster. Denn er selbst wird bedroht. Als er an Allerheiligen mit seiner Familie auf den Friedhof geht, entdeckt er dort ein Holzkreuz mit seinem eigenen Namen. In den nächsten Tagen wird klar, dass ihm tatsächlich jemand nach dem Leben trachtet, aber wer? Es gibt Hinweise auf Mitglieder seiner Jugendclique, mit denen er gebrochen hat, als er nach einem dramatischen Vorfall zur Polizei ging; aber auch der Schutzpatron, den Kluftinger in einem früheren Fall nicht stellen konnte, taucht wieder auf. Tatsächlich erfährt der Leser sehr viel über die Jugend und die früheren Fälle Kluftingers - und auch seine Vornamen. Wie immer enthält der Krimi einige humoristische Einlagen, wie die Beschreibung eines Treffens von Kluftinger und Jennerwein und schwelgt in Übertreibungen, doch das erwarten die Leser vom Allgäuer Autorenduo. Diesmal gibt es auch einige ernste Szenen, die dem kurzweiligen Lesevergnügen gut tun. | ||
| 700 | 1 |
_aKobr, Michael _4oth |
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| 942 |
_2z _cB _n0 |
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| 951 | _aBO | ||
| 999 |
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